Penché sur un pommier dans une pomme bien verte a habité un ver, qui voulait boire un verre, pour se remémorer de la mer. Mais est-ce que c’est sûr, que le ver était de la mer? Son royaume est la pomme sure penché sur un pommier bien sûr dont est-t-il farceur de sa terre? „C’est cruellement nécessaire“ a postulé le ver au bord de la mer „d’avoir des bonnes mémoires pour ne pas perdre l’espoir!“...
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Nicht weit vom Wasser steht mit grüner Türe die alte Hütte weiss bemalt, das Holz quer geschalt, wie der Brauch hier im Norden für das Haus. Die Wälder spiegeln sich im Fjord so seelenruhig; eine Landschaft, die unserer Zeit entsagt, nur der Morgennebel ist flüchtig, wie die Menschen. (Sag,) könntest Du mir Heimat sein einen Sommer lang? Mit Salzwasser wasche ich meine Seele, hänge sie zum...
Requiem
(In Memoriam Ilse) Zähl´ keine Stunde mehr! Die erste Rose schenkt` ich Dir Rot, vor bald einem Vierteljahrhindert. Wofür noch zählen die Zeit? (eher) Womit denn tragen die Trauer? Du Schmerzvolle, Allgegenwärtige! Ich zähl` keine Stunden mehr. Sie zählen sich von selbst. Wie Tropfen von Tränen in Deinen wasserblauen Augen, oder gar Türkis mit einem Tupfen Weiß. Ich sah sie fröhlich, Ich sah sie...
Textauszug: Nur ein Boxer kann das!

Die Vier schlafen noch wunderbar, als sie am frühen Morgen von einem Gebrüll unsanft geweckt und dann schrecklich durchgeschüttelt werden, dass sie aus den Betten fallen! Es ist das Starten der Raketentriebwerke, durch die die vier aufgewacht. Es ist nicht nur der schreckliche Lärm, der sie weckt, sondern auch das Rütteln und Schütteln! <Das kann doch wohl nicht wahr sein! Ist etwa der Kerl...
Symposion
Die ganz große Feier, (wer nicht dabei ist, ist selber schuld;o) Symphonie in Rot und Gelb, Millionen bunter Blätter tanzen mit uns und die große Zusammenkunft, zum ganz großen Fressen, zum ganz großen Saufen, (Ihr werdet nicht mehr auf den Beinen laufen!) Ein Symposion – Schluss mit dem Plagen! Eine Symphonie in Gelb und Rot; Herbst, (wie soll ich es anders sagen,) das heißt: Feiern bis in den...
An Nietzsche
Lass Dein wütendes Bellen gegen die Wände; damit lockst Du keinen Ofenhund hervor. Gegen Deine gellenden Frageschreie antworte ich mit dem Zuschlagen Deines Buches. Glaubtest Du damit Schläfer zu wecken? Du grosser Verehrer dieses Goethes der Mittelmäßigkeit. Zwar sind Deine Fragen gut, doch besser ist Dein Hammer, der die Antworten der Kultur zertrümmert; das Beste aber, ist Deine sich zu Tode...