
Des Nachts entblößt auf feuchter Wiese, die Füße feurig vom langen Tag, umkreist der Blick die Himmelsbahnen und weiß doch kaum fortan zu ahnen, welch’ Sternenglück den Atem raubt.
Lass mich die grösste Lüge vollbringen,
ein Haus zu bauen in dem Vögel singen,
in dem das Leben noch leben heißt
und Menschen noch sind voller Geist.
Ein Lächeln ihre Züge sind,
da der Liebe wissend im Labyrinth
sie sinnend sich schwebend einfügen:
Lass mich lügen!
Die Vier schlafen noch wunderbar, als sie am frühen Morgen von einem Gebrüll unsanft geweckt und dann schrecklich durchgeschüttelt werden, dass sie aus den Betten fallen! Es ist das Starten der Raketentriebwerke, durch die die vier aufgewacht. Es ist nicht nur der schreckliche Lärm, der sie weckt, sondern auch das Rütteln und Schütteln! <Das kann doch wohl nicht wahr sein! Ist etwa der Kerl...
Ein Esel steht im Sonnenschein im Frühling, nach dem kalten Winter, er döst mit trägen Äugelein, ein Traum schwebt bald dahinter. Er sieht ein Langohr auf der Weide, die Sonne krault sein graues Fell, <Komisch!> denkt er, mir kommt dies Kleide so bekannt vor, wie ein Model … Da weiss er’s plötzlich: von sich selbst! <Potz-Blitz> I-A-t er laut und heiser, dass Du...